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Amt für Stadtplanung und Wohnen

OSTPARK

Neue urbane Wohnquartiere im Grünen

Amt für Stadtplanung und Wohnen

Weitere Informationen

  • Innovative Mobilität im Quartier

    Alles zum Projekt "Havkenscheider Höhe - höchst mobil"

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  • Fläche für den zukünftigen Wasserspielplatz.

    Wohnqualitäten im OSTPARK

    Innovatives Regenwassermanagement ist ein zentrales Element der klimaangepassten Planung. 

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  • Zeichnung einer Person, die ein Megafon hochhält. (RDN)

    News aus dem OSTPARK

    Alle aktuellen Meldungen und Neuigkeiten

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  • Vermarktung für Investierende und Bautragende

    Vermarktung für Investierende und Bautragende

    Informationen zu laufenden Bestgebotsverfahren

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OSTPARK - Neues Wohnen

Das Projekt „OSTPARK - Neues Wohnen“ ist die derzeit größte Wohnbauflächenentwicklung in Bochum.

Rund 1.300 neue Wohneinheiten entstehen auf 43 Hektar (Nettobaufläche 14 Hektar) in den Stadtteilen Altenbochum und Laer. Der OSTPARK wird aus zwei unabhängigen Quartieren bestehen, die jeweils an die bestehende Bebauungsstruktur anknüpfen: die Feldmark im Westen und die Havkenscheider Höhe im Osten.

Der OSTPARK ist ein wichtiger Baustein, um die steigende Nachfrage nach hochwertigem und bezahlbarem Wohnraum zu bedienen. Mit ihm entsteht ein zukunftsweisendes, attraktives und sozial ausgewogenes Wohnquartier zwischen Stadt und Landschaft. Der überwiegende Teil der Fläche ist für Grün-, Frei- und Wasserflächen vorgesehen. Die Wohnbebauung wird aus einem Drittelmix von Eigenheimen beziehungsweise Eigentumswohnungen, Mietwohnungen und Wohnungen im geförderten Wohnungsbau bestehen.

Verortung des Ostparks im Stadtgebiet (Quelle: Stadt Bochum)

Die besondere Lage des Plangebietes ermöglicht einerseits die Schärfung der inneren Ränder der Stadt und eröffnet anderseits neue Zugänge zur Landschaft. Für das Projekt sprach von Anfang an, dass die Bebauung überwiegend Brachflächen und bereits überplante Gebiete in Anspruch nimmt.

Das Projekt „OSTPARK - Neues Wohnen“ stellt einen zentralen Baustein im „Handlungskonzept Wohnen“ dar, mit dem sich die Stadt Bochum zukunftsgerecht aufstellt. Bei der Entwicklung wird die Stadt Bochum von NRW.URBAN als treuhänderischer Entwicklungsträger unterstützt. 

Der Bebauungsplan Nr. 900 „Ostpark / Feldmark“ für das Quartier Feldmark in Altenbochum ist seit Mai 2020 rechtskräftig. Die Vermarktung des OSTPARKS startete 2020 im Quartier Feldmark. Der städtebauliche Entwurf für das Quartier Havkenscheider Höhe (Laer) wird zurzeit überarbeitet. Darauf aufbauend werden die Erschließungs- und Freianlagenplanungen konkretisiert sowie der Bebauungsplan aufgestellt. Über den Start des Vermarktungsverfahrens werden Sie zu gegebener Zeit auf dieser Internetseite sowie über den Newsletter NRW.URBAN informiert.

Mit seinem Klimakonzept entsteht mit dem OSTPARK eines der ersten klimaangepassten Quartiere der Region. Ein zentraler Wasserlauf mit angrenzenden Naherholungsflächen bildet das grün-blaue Rückgrat des OSTPARKS. Der Wasserlauf dient zugleich der natürlichen Niederschlagsentwässerung, was die klimatischen Verhältnisse und die Aufenthaltsqualität der neuen sowie der bestehenden Wohngebiete im Umfeld verbessert. Der OSTPARK wurde stadtplanerisch nach dem Schwammstadtprinzip gestaltet: Wie ein Schwamm wird hier Regenwasser „aufgesaugt“ – also gesammelt, gespeichert und genutzt, statt es in die Kanalisation abfließen zu lassen. 

Von der zusammenhängenden Gesamtkonzeption des OSTPARKS gehen positive Wirkungen für die gesamte Stadtentwicklung Bochums aus - durch eine Beitrag zur Klimaanpassung in der Stadt, durch neue Wachstumsimpulse für eine positive Bevölkerungsentwicklung Bochums und durch die Chance, Absolventen der Hochschulen und jungen Familien mit qualitativ hochwertigen, aber bezahlbaren Wohnangeboten dauerhaft in der Stadt zu halten.

Das Projekt OSTPARK - Neues Wohnen ermöglicht:

  • sinnvolle Verdichtung:
    Die Stadt Bochum kann wachsen, ohne an den Rändern auszufransen und neue ökologisch wertvolle Freiflächen zu verbrauchen; der OSTPARK entsteht nahezu vollständig auf Brachflächen bzw. Bereichen auf denen bereits Baurecht besteht.
  • Entspannung auf dem Wohnungsmarkt:
    Der OSTPARK schafft 1.300 neuen Wohnungen für rund 3000 Menschen.
  • bezahlbarer Wohnraum:
    Rund 30 Prozent der Wohnungen werden gefördert sein und einer Mietpreisbindung unterliegen. Der Anteil von öffentlich geförderten Wohnungen in Bochum (derzeit unter zehn Prozent) steigt somit.
  • Belebung der umliegenden Stadtteile:
    Neue Anwohnerinnen und Anwohner beleben auch die umliegenden Viertel und Stadtteilzentren in sozialer und wirtschaftlicher (Kaufkraft) Hinsicht, etwa Vereine, Kirchengemeinden und den Einzelhandel. Mit der Wohnbaulandentwicklung im OSTPARK, der Stadterneuerung im Stadtteil Laer und der Flächenentwicklung MARK 51°7 entstehen im Bochumer Osten neue Qualitäten für Arbeit, Wohnen und Freiräume und somit zukunftsfähige Stadtteilstrukturen für die Bevölkerung.
  • Neue Infrastruktur:
    Im OSTPARK entstehen neue Infrastruktur- (Kita, Seniorenwohnungen, Studierendenwohnheim) und Naherholungsattraktionen (Spielplätze, Grün- und Wasserflächen), von denen auch die Bewohnerinnen und Bewohner umliegender Stadtteile profitieren.
  • Attraktivitätsgewinn für Bochum:
    Die Stadt wird als Wohnort für Studierende, Absolventinnen/Absolventen, für gut ausgebildete Fachkräfte und damit auch für Unternehmen attraktiver.
     

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