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Stadtarchiv

Archivkino

Monatliche Filmreihe im Stadtarchiv - Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte

Rote Kinosessel im Archivkino des Stadtarchivs

Stadtarchiv

In unserer monatlichen Filmreihe werden (zum Teil historische) Filme zur Stadtgeschichte gezeigt.

  • Filmstart ist jeweils um 19 Uhr. 
  • Der Eintritt ist frei.
  • Begrenzte Platzanzahl: ​Reservierung erforderlich! 
    Die erforderlichen Anmeldungen unter Angabe persönlicher Kontaktdaten können per E-Mail an stadtarchiv@bochum.de sowie unter der Rufnummer 0234 910-9510 erfolgen (Telefonische Anmeldung Dienstag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr).
    Nicht abgeholte Karten verfallen zehn Minuten vor Filmbeginn.
  • Veranstaltungsort: Stadtarchiv - Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte, Wittener Straße 47, 44789 Bochum (Ihr Weg zu uns
  • Parkmöglichkeiten: Parkplatz P4 in der Akademiestraße
    (rechte Seite an der Schranke melden!)

Programmübersicht

Der neue Stadtfilm „70 Jahre Bochumer Themen“ ist am 29. und 30. April jeweils um 11:30 und 14:30 Uhr im Archivkino zu sehen.

70 Jahre Bochumer Themen

Vorführungen am Samstag, 29. April, und Sonntag, 30. April
jeweils um 11:30 Uhr und 14:30 Uhr 

Seit 1953 erstellt das Presseamt der Stadt Bochum bis heute jedes Jahr einen Film, zunächst als „Rechenschaftsbericht des Rates und der Stadtverwaltung (…) zum Zwecke der Aufklärung der Bürgerschaft“. Und auch wenn sich dieser Anspruch im Laufe der Zeit verändert und an die Bedürfnisse angepasst hat, spiegeln die Filme - seit 1978 unter dem Titel „Bochumer Themen“ - immer noch aktuelle Themen ihrer Entstehungszeit wider. 

Die Produktion „70 Jahre Bochumer Themen“ ist eine Hommage an diese deutschlandweit einzigartige filmische Quelle zur Stadtgeschichte. 

Durch das Referat für politische Gremien, Bürgerbeteiligung und Kommunikation der Stadt Bochum realisiert, ist im Jahr des 70. Geburtstags der Filmreihe ein 70 Minuten dauernder Zusammenschnitt aus den bisherigen 70 Filmen entstanden, der an den oben genannten Terminen gezeigt wird und der als Blueray-Disc oder DVD ebenfalls im Stadtarchiv - Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte zu den Öffnungszeiten der Ausstellungen zum Preis von 7,70 Euro erhältlich ist.

Der Eintritt ist frei.

Begrenzte Platzanzahl: ​Reservierung erforderlich! 
Die erforderlichen Anmeldungen unter Angabe persönlicher Kontaktdaten können per E-Mail an stadtarchiv@bochum.de sowie unter der Rufnummer 0234 910-9510 erfolgen (Telefonische Anmeldung Dienstag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr).
Nicht abgeholte Karten verfallen zehn Minuten vor Filmbeginn.

Unser Programm für April, Mai und Juni 2023

  • 27. April 2023
    Stadt Bochum - Die Feuerwehr : dein Helfer rund um die Uhr

Prod.: Presseamt der Stadt Bochum, 1976.- 33 Min.
Anlässlich ihres fünfundsiebzigjährigen Jubiläums dokumentiert dieser Film die tägliche Arbeit der Berufsfeuerwehr in Bochum. Nostalgischer Rückblick auf eine Zeit ohne Internet, Smartphone und Tablet.
100 Jahre Berufsfeuerwehr Bochum : Retten - Bergen - Löschen - Schützen
Prod.: Presse- und Informationsamt Bochum, 2001.- 13 Min.
Porträt der Bochumer Berufsfeuerwehr.
Gezeigt wird neben der Bochumer Hauptfeuerwache in Werne, die verschiedenen Einsatzbereiche der Feuerwehr nach dem Motto "Retten - Bergen - Löschen - Schützen" u.a. Bogestra Straßenbahnunfall.

  • 25. Mai 2023
    Opel in Bochum im Spiegel der Bochumer Jahresschauen

    Prod.: Referat für Kommunikation der Stadt Bochum, 2018.- Farbe.- 51 Min.-
    1960 taucht der Name des Automobilkonzerns Opel erstmals in der städtischen "Bochumer Jahresschau" auf. Am 20.Mai 1960 war die geplante Errichtung eines Zweigwerkes der Adam Opel AG Rüsselsheim mit einer in Aussicht gestellten Inbetriebnahme für das Jahr 1962 (10.10. Eröffnung) erstmals offiziell bekanntgegeben worden. Am 5.August folgte die Unterzeichnung des Vertrags zwischen der Stadt Bochum und dem Konzern vor laufenden Kameras. Fortan begleitete auch die Kamera des Presseamtes die Entwicklung Bochums zur Autostadt.
    Diese Dokumentation versammelt sämtliche Ausschnitte über die Firma Opel aus den "Bochumer Jahresschauen" und den "Bochumer Themen" und zeigt so die Entwicklung des Bochumer Autowerkes. 
  • 29. Juni 2023
    Unterwegs in Wattenscheid

    Prod.: WDR, 1979.- Farbe.- 21 Min.
    Vier Jahre nach dem Zusammenschluss der Städte Wattenscheid und Bochum diskutieren Politiker, Bürger und Beteiligte der Bürgerinitiative gegen die Eingemeindung Wattenscheids auf dem Marktplatz über die Entwicklung für die Wattenscheider Bürger.

  • Für Juli und August 2023 sind keine Vorstellungen geplant.
  • 28. September 2023
    Ignatius Geitel
    Prod.: Ignatius Geitel, 1954, Farbe, Stumm.- 30 Min.
    Kamera: Hans Gregor
    Filmisch wird der Prozess der Herstellung der Glasfenster für die Heilig-Geist-Kirche in Bochum Harpen gezeigt. Eine außergewöhnliche Gelegenheit dem bedeutsamen Bochum Künstler Ignatius Geitel bei seinem Schaffensprozess über die Schulter zu blicken. 
    Eine zum Film gereichte Beschreibung von Frau Inge Diergardt erklärt die einzelnen Schritte bis zur Fertigstellung des Kunstwerks.
     
  • 26. Oktober 2023
    Schule unterm Hakenkreuz
    Kamera u. Originalschnitt: Ludwig Müller
    Prod.: LWL, 2007.- Schwarzweiß, Ton, 26 Min.
    „Wer die Jugend hat, hat die Zukunft!“ Diese Parole markierte ein zentrales Credo der Nationalsozialisten. Neben der Hitlerjugend wurde auch die Schule in den Dienst der Mobilisierung und Ideologisierung der heranwachsenden Generation gestellt. 
    Während über die Aktivitäten von HJ und BDM aus Westfalen eine ganze Reihe von zeitgenössischen Filmdokumenten existieren, sind Aufnahmen, die den Schulalltag im „Dritten Reich“ zeigen, so gut wie unbekannt. Deshalb bilden die Filmaufnahmen, die von 1934 bis vermutlich 1940 an der Martin-Luther-Schule im sauerländischen Plettenberg entstanden sind, auch überregional ein höchst bedeutsames Zeugnis
     
  • 30. November 2023
    Wie der Mond nach Bochum kam

    Autoren: Martin Herzog, Gabriele Jakobi
    Prod.: WDR, 2009.- Farbe.- 45 Min.
    Heinz Kaminski, Hobbyastronom und Amateurfunker, begeisterte nach dem Krieg die Kumpels und Stahlarbeiter für den Sternenhimmel und schuf in Bochum eine Volkssternwarte. Weil aber der Himmel über der Ruhr so dunstig war, installierte Kaminski im Einkochkeller seines Hauses eine Anlage, mit der er Radiosignale aus dem All empfangen konnte.
    1957 startete der Sputnik – und ausgerechnet der Keller in Bochum hatte als einziger Ort Europas Kontakt zu ihm. Und als 1969 erstmals Menschen in einem Raumschiff den Mond ansteuerten, war es wieder diese Volkssternwarte, die als einzige Station außerhalb der NASA die Signale aus 350.000 Kilometer Entfernung direkt empfangen konnte. Die Menschen im Revier waren stolz auf ihre Sternwarte – und Kaminski war ihr »Mann im Mond«.
     
  • 21. Dezember 2023
    Bochum vor 50 Jahren: die Jahresschau 1973

    Prod.: Presseamt der Stadt Bochum, 1973.- Schwarzweiß, Farbe, Ton, 45 Min.
    Dokumentiert wird die letzte Grubenfahrt, die Eröffnung des Unicenters in Querenburg, die Fertigstellung des „alten Bauernhauses“ am Haus Kemnade. Aber auch die kommunale Neugliederung wirft ihren Schatten voraus…