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Stadtarchiv

Archivkino

Monatliche Filmreihe im Stadtarchiv - Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte

Rote Kinosessel im Archivkino des Stadtarchivs

Stadtarchiv

In unserer monatlichen Filmreihe werden (zum Teil historische) Filme zur Stadtgeschichte gezeigt.

  • Filmstart ist jeweils um 19 Uhr. 
  • Der Eintritt ist frei.
  • Begrenzte Platzanzahl: ​Reservierung erforderlich! 
    Die erforderlichen Anmeldungen unter Angabe persönlicher Kontaktdaten können per E-Mail an stadtarchiv@bochum.de sowie unter der Rufnummer 0234 910-9510 erfolgen (Telefonische Anmeldung Dienstag bis Freitag von 10 bis 18 Uhr).
    Nicht abgeholte Karten verfallen zehn Minuten vor Filmbeginn.
  • Veranstaltungsort: Stadtarchiv - Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte, Wittener Straße 47, 44789 Bochum (Ihr Weg zu uns
  • Parkmöglichkeiten: Parkplatz P4 in der Akademiestraße
    (rechte Seite an der Schranke melden!)

Programmübersicht

Das sind unsere nächsten Vorstellungen:

1960 taucht der Name des Automobilkonzerns Opel erstmals in der städtischen „Bochumer Jahresschau“ auf. Am 20. Mai 1960 war die geplante Errichtung eines Zweigwerkes der Adam Opel AG Rüsselsheim mit einer in Aussicht gestellten Inbetriebnahme für das Jahr 1962 (10. 10. Eröffnung) erstmals offiziell bekanntgegeben worden. Am 5. August folgte die Unterzeichnung des Vertrags zwischen der Stadt Bochum und dem Konzern.

Fortan begleitete auch die Kamera des Presseamtes die Entwicklung Bochums zur Autostadt. Diese Dokumentation versammelt sämtliche Ausschnitte über die Firma Opel aus den „Bochumer Jahresschauen“ und den „Bochumer Themen“ und zeigt so die Entwicklung des Bochumer Autowerkes.

Prod.: Referat für Kommunikation
der Stadt Bochum, 2018.
Farbe. 51 Min.

Das Jahr 2023 in Bochum im Überblick. Seit 1953 erstellt die städtische Presse und Informationsamt eine filmische Dokumentation eines jeden Kalenderjahres - als einzige Stadt Deutschlands. Die Kamera bannt starke Momente aus Kultur, Sport, Politik und Wirtschaft auf Film.

Prod.: Referat für politische
Gremien, Bürgerbeteiligung und
Kommunikation, 2023, Farbe, 40 Min.

Westfälischer Steinkohlenbergbau im 21. Jahrhundert. Die Zeche Auguste-Viktoria in Marl. Mit den Kohlegruben der Vergangenheit hat sie nicht mehr viel gemein. In einem Leitstand „über Tage“ wird die computergesteuerte Arbeit „unter Tage“ überwacht und organisiert. Vor Ort ist modernste Bergbautechnologie im Einsatz. Das war nicht immer so: Als Deutschland am Ende des Zweiten Weltkriegs am Boden liegt, kommt den Bergwerken in Westfalen eine besondere Bedeutung zu, Bergleute werden dringend gesucht. 1957 arbeiteten auf 153 Schachtanlagen über 600.00 Menschen im Bergbau des Ruhrgebiets.

Prod.: LWL-Medienzentrum, 2015.
40 Min.

Zeitzeugen berichten im Stadtarchiv Bochum Der Film enthält Einzel- und Gruppeninterviews, die im Rahmen des offiziellen Besuchsprogramms der Stadt Bochum, 2000–2007, entstanden sind. Fünf der 160 Gäste aus der Ukraine, aus Polen und aus Weißrussland, die alleine oder mit Familienangehörigen im Zweiten Weltkrieg nach Bochum und der damals noch selbstständigen Stadt Wattenscheid verschleppt wurden, schildern in beeindruckender Weise ihre Erinnerungen an jene Jahre und wie ihr weiteres Leben davon geprägt wurde.

Hrsg.: Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte
Autorin: Ursula Jennemann-Henke
Prod.: MBC Medienhaus,
2010, Farbe, 30 Min.

Der Film begleitet die am Schauspielhaus Bochum beschäftigten Schauspieler, unter anderem Roland Riebeling, Anke Ziellich und Jürgen Hartmann durch einen Theatertag und zeigt die Schminkabteilung, Proben und die Vorführung.

Dazwischen eingestreut sind Interviews mit den genannten und weiteren Schauspielern in verschiedenen Räumlichkeiten.

Prod.: WDR, Studio Düsseldorf,
2014, Farbe, 36 Min.

Im Juni 1958 beauftragte die Stadt Wattenscheid das Münchener Filmstudio von Herbert K. Theis mit der Produktion eines filmischen Portraits. Das Projekt wurde nie vollendet. Übrig blieben knapp 30 Minuten Rohmaterial, die hier einem breiteren Publikum gezeigt werden.

Prod.: Filmstudio Theis, 1958–59,
Farbe, Stumm, 25 Min.

Kurt Dörnemann schrieb 1965 das Drehbuch nach Kortums Jobsiade. Anlass war die Eröffnung der Ruhr-Universität. Die Erfahrungen bei der Uraufführung in der Graf-Engelbert- Schule führten zu einer Kürzung und der Herstellung eines Tonbandes mit Dialogen und Musik aus der 1995 dieser Film entstand.

Zu Beginn des Films erläutert Dörnemann die Entstehungsgeschichte des Puppenspiels.

Prod.: Presseamt der Stadt Bochum,
1995, Farbe, 42 Min.

Die Filmvorführung ist Teil des Begleitprogramms der Ausstellung „100 Jahre ARAL – historische Fotos aus dem Firmenarchiv“, die das Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte gemeinsam mit dem historischen ARAL-Firmenarchiv noch bis zum 13. Oktober 2024 zeigt.

BR Deutschland 1954/1955 Dokumentarfilm
Produktionsfirma: Filminstitut Erich Menzel (Erlangen), BV Aral AG (Bochum)
Länge: 1085 m, 40 min
Format: 35mm, 1:1,37
Bild/Ton: s/w, Ton

Portrait der Stadt Bochum zu Beginn der 1960er Jahre als Beispiel für eine Industriestadt im Ruhrgebiet. Thematisiert wird der Wandel der Bergbaumonostruktur. Neben anderen Firmen werden Aufnahmen von Graetz, Ratio, Opel, einer Papierfabrik sowie der Bogestra gezeigt. Der Film endet mit einem Schwenk über den Bochumer Weihnachtsmarkt.

Prod.: NWRV, 1960,
Schwarzweiß, 40 Min.

Exemplarischer 1979 vom WDR in Koproduktion mit dem Stadtarchiv Bochum produzierter Dokumentarfilm. Der Film zeigt die Realität des Krieges, wie er sich in den deutschen Städten seit 1942/43 abgespielt hat. Wir zeigen den Film in zeitlicher Nähe zum 4. November 1944. Dem Tag des schwersten Luftangriffs auf die Stadt Bochum, der fast alle baulichen Zeugnisse aus früherer Zeit vernichtete und sich in 2024 zum 80ten Mal jährt. Die zahlreichen Zeitzeugeninterviews sowie die einzigartigen Aufnahmen von Camillo Fischer, der sich trotz zahlreicher Verbote nicht davon abhalten ließ, die Kriegsgräuel während und kurz nach den Luftangriffen zu dokumentieren, lassen diesen Film aus der Reihe der lokalhistorischen Dokumentarfilme heraustreten.

Gezeigt wird die ursprüngliche Langfassung mit 49 Minuten.

Autor u. Regie: Johannes Volker Wagner 
Prod.: Stadtarchiv Bochum, 1978,
Schwarzweiß, Farbe, 49 Min.

Die kommunale Neugliederung rückt näher. Die Oberbürgermeister Claus (Bochum) und Schwirtz (Wattenscheid) treffen sich zu einem Gespräch. Bürgerinitiativen protestieren gegen die Neugliederung und die DüBoDo. Die traditionsreiche „Kaiseraue“ in Grumme wird abgerissen und die Pläne für ein neues Sportzentrum an der Castroper Straße nehmen Gestalt an …

Prod.: Presseamt der Stadt Bochum,
1975, Schwarzweiß, Farbe, Ton, 45 Min.