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Stadtarchiv

Ausstellungen

im Stadtarchiv - Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte

Über einen interaktiven Bildschirm werden bei einer Ausstellung im Stadtarchiv Informationen präsentiert.

Stadtarchiv

Der Eintritt zu den Ausstellungen ist in der Regel frei.

Jeden ersten Sonntag im Monat um 14 Uhr bieten wir eine kostenlose Führung durch die Ausstellung „Bochum macht sich – Schlaglichter Bochumer Geschichte“ an.

Dazu sind Sie herzlich eingeladen. Der Treffpunkt ist am Empfang.

Aktuelle Ausstellungen

7. Juni bis 31. August 2025

Karl Schmidthaus (1924-1968) ist heute in Bochum nahezu vergessen. Er war Schaffner und Fahrer bei der BOGESTRA und hatte ein bemerkenswertes Hobby: Als ehrenamtlicher Mitarbeiter der volkskundlichen Kommission beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe fertigte er nahezu 10.000 Fotografien und zahlreiche Berichte über Sitten, Bräuche und Mundarten seiner westfälischen Heimat. Das Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte besitzt aus diesem reichen Fundus einen eigenen Bildbestand, der den Stadtteil Laer in den 1950er und 1960er Jahren dokumentiert. Mit der Ausstellung „Schmidthaus sieht Laer“ wird erstmals ein Teil dieses Bestandes der Öffentlichkeit vorgestellt.

Plakat "Bochum macht sich" (Quelle: Stadt Bochum)

Am 8. Juni 1321 bestätigte und präzisierte Graf Engelbert II. von der Mark in einer Urkunde der Siedlung um den Bochumer Reichshof einige Privilegien und setzte damit einen wichtigen Meilenstein in einem längeren Prozess der Stadtwerdung Bochums im Mittelalter. 
Das Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte nimmt die Freude an der eigenen Geschichte zum Anlass, in einer Ausstellung die Bochumer Stadtgeschichte neu und mit frischem Blick vorzustellen. Dabei besteht keinesfalls der Anspruch auf enzyklopädische und chronologische Vollständigkeit. Im Mittelpunkt stehen vielmehr Schlaglichter der Bochumer Geschichte, die ein vielfältiges, buntes, manchmal düsteres, in jedem Fall aber spannendes und unterhaltsames Bild von (mindestens) 700 Jahren Stadtgeschichte liefern. 
Die Ausstellung konzentriert sich besonders auf Themen, an denen sich Umbrüche und der Umgang damit festmachen lassen. Die Besucherinnen und Besucher werden auf eine Zeitreise mitgenommen, deren Ziel es ist, Bochumer Stadtgeschichte und Alltagsleben aus verschiedenen Perspektiven immer wieder neu zu entdecken und einen neuen - oder besser: geschärften - Blick auf die eigene Stadt zu entwickeln, im eigenen Alltag Bochum mit anderen Augen zu sehen.

Die Ausstellung wurde gefördert durch den LWL - Für die Menschen. Für Westfalen-Lippe.

Eine Ausstellung des Stadtarchivs - Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte 
Ausstellungsstart: 30. Oktober 2021
Eintritt frei

Kommende Ausstellungen

Der Ausweis (Replika) von James Bond AKA Sean Connery (Quelle: Bond-Club-Wattenscheid)
Ab dem 15. Juni 2025

Eine Ausstellung mit zahlreichen Sammlerstücken aus der Bond Welt aus über 70 Jahren (Filmrequisiten wie zum Beispiel Oddjob’s Hut oder Safin’s Maske, Bücher, Schallplatten, Kinowerbung, Münzen, Merchandising, Spiele, Schmuckstücke, Plakate und vieles mehr). Der Ausweis (Replika) von James Bond AKA Sean Connery, welcher den Wattenscheider Geburtsort von James Bond bescheinigt („Liebesgrüße aus Moskau“) ist ebenfalls zu sehen.

Interaktiv wird die Ausstellung mit QR-Codes begleitet. Besucher können so in die Bond Welt eintauchen. Aufnahmen hierzu hat Dietmar Wunder (Originalstimme von Daniel Craig) extra für die Ausstellung eingesprochen. Abgerundet wird die Ausstellung mit Bildern, Zeichnungen und Cartoons von Christoph Kossmann-Hohls, sowie Michael Fischer Art, Oli Hilbring und Waldemar Mandzel.

Die Veranstaltung findet in Kooperation mit dem **BONDCLUBWAT** (http://www.bond-club.de) statt.

Audio-Datei zur Ausstellung (Copyright Bond-Club-Wattenscheid // externer Player benötigt)

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