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Großstadt mit Lebensgefühl

Bochums Speisekammer – Markthalle im Herzen der Stadt

Projektdetails

Kompetenz: Großstadt mit Lebensgefühl
Projektleitung: Ralf Meyer
Organisation: Bochum Wirtschaftsentwicklung

E-Mail: ralf.meyer@bochum-wirtschaft.de

Eine Frau bezahlt auf dem Wochenmarkt.

Großstadt mit Lebensgefühl

Projektbeschreibung

Frisches Obst und Gemüse, regionale Produkte und kulinarische Delikatessen gibt es Bochum in Zukunft nicht mehr nur auf dem Wochenmarkt. Denn mit der Eröffnung von Bochums neuer Speisekammer ist in der Stadt bald von montags bis samstags Markttag. Eine große Markthalle soll das Herzstück im „Haus des Wissens“ bilden, mit dem die Stadt direkt gegenüber dem Rathaus einen neuen attraktiven Anziehungspunkt für ihre Einwohnerinnen und Einwohner und auswärtigen Gäste schafft.

Denn Markthallen, wie man sie zumeist aus südeuropäischen Ländern kennt, bieten weit mehr als bloße Einkaufsmöglichkeiten. Sie stehen für lebendiges Treiben, sind Orte der Begegnung und Ausdruck urbanen Lebensgefühls. Vorbild für das Bochumer Modell ist die Markthalle in Kopenhagen, ein moderner Neubau, in dem Händlerinnen und Händler tagsüber ihre Waren zum Kauf anbieten, der aber auch zum kulinarischen Stopp einlädt.

Mit dem Projekt, von dem viele lokale und regionale Dienstleisterinnen und Dienstleister auch wirtschaftlich profitieren, setzt die Stadt einen Wunsch vieler Bürgerinnen und Bürger in die Tat um. Sie hatten den Vorschlag, eine Markthalle direkt in der Innenstadt zu errichten, auf der ersten Bochumer Bürgerkonferenz formuliert. Die konkreten Planungen sehen nun eine Größe von circa 15.000 und 18.000 Quadratmetern vor. Das entspricht in etwa der Verkaufsfläche eines großen Supermarktes.

Wichtig ist der Stadt jedoch, dass das Sortiment stimmt und die Halle klar handels- und nicht gastronomieorientiert ist. Geplant ist, dass das „Haus des Wissens“, in dem außerdem die Zentralbibliothek, die Volkshochschule und UniverCity untergebracht werden, sich als Einheit präsentiert und das Leben in der Innenstadt bereichert, indem es allen Bürgerinnen und Bürgern offensteht. So wird bei der Stadt unter anderem darüber nachgedacht, die Markthalle auch als kulturellen Veranstaltungsort zu nutzen, wenn am Abend die Marktstände geschlossen sind.

Die Kernaktivität ist in der Zwischenzeit in das Projekt "Haus des Wissens" aufgegangen. 

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