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Talentschmiede im Ruhrgebiet

Haus des Wissens

Projektdetails

Kompetenz: Talentschmiede im Ruhrgebiet
Projektleitung: Britta Freis
Organisation: Stadt Bochum

E-Mail: BFreis@bochum.de

Siegerentwurf für das 'Haus des Wissens' - hier die Außenansicht.

Talentschmiede im Ruhrgebiet

Projektbeschreibung

Es ist eines der ambitioniertesten Projekte im Rahmen der Bochum Strategie 2030: Herzstück bilden die Stadtbibliothek, die Volkshochschule, UniverCity und eine Markthalle im historischen Postgebäude vis à vis zum Rathaus. Im sog. „Telekomgebäude“ sollen sie in einer einmaligen Kombination einen attraktiven Treffpunkt lebenslangen gemeinsamen Lernens, Erlebens und Erfahrens bilden. Die Stadt lässt es sich 150 Millionen Euro kosten, um das einzigartige Projekt zu realisieren. Einen Ort, wie es ihn anderswo nicht gibt.

Der Dachpark im Modell (Quelle: Stadt Bochum )

Die Sanierung und teilweise Neubau des Komplexes geht einher mit sich wandelnden Lebensgewohnheiten und Ansprüchen der Bewohnerinnen und Bewohner an eine moderne Großstadt, in der lebenslanges Lernen viele Facetten hat. Geleitet werden die Planer von der Vision eines offenen Hauses der Gemeinschaft, in dem die Menschen tagsüber lesen und lernen, aber auch bummeln können und wo sie nachts um zwei Uhr noch ein Buch ausleihen oder eine Partie Bridge spielen können.

So soll u.a. ein hoch frequentierter, zeitgemäßer Begeisterungsort für das Lesen und andere Mediennutzung entstehen. Neben dem klassischen und digitalen Medienbestand wird besonderer Wert auf die Bereitstellung von Arbeitsplätzen zur Präsenznutzung und auf digitalen Service sowie anregende Kommunikationsbereiche und eine hohe Aufenthaltsqualität gelegt.

Das Haus des Wissens als Begegnungsstätte für alle (Quelle: Stadt Bochum )

Angestrebt wird, das Haus des Wissens im Jahr 2026 zu eröffnen. Dann soll hier auch das Treiben in der 2.000 Quadratmeter großen Markthalle beginnen. Damit eine so ambitionierte Verzahnung und Symbiose der einzelnen Bestandteile gelingen kann und das Haus zu dem wird, was es verspricht, werden die Mitarbeitenden aller beteiligten Institutionen in die Planungen eingebunden. Geführt werden soll das Haus des Wissens schließlich nach einem Intendanz-Modell.

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