Auf dieser Seite möchten wir Sie über einige grundlegende Aspekte zur geplanten Baulandentwicklung im südlichen Wattenscheid („Neues Bahnhofsquartier Wattenscheid“) informieren. Die häufig gestellten Fragen (FAQs) werden fortlaufend ergänzt.
Baulandentwicklung
„Neues Bahnhofsquartier Wattenscheid“
Amt für Stadtplanung und Wohnen
Online-Befragung „Marktplatz der Ideen“ zum Bahnhof Wattenscheid
Der Bahnhof Wattenscheid soll aufgewertet werden. Was ist Ihnen dabei wichtig? Wie sollte das Bahnhofsgebäude künftig gestaltet werden? Und welche Angebote dürfen auch im Bahnhofsumfeld nicht fehlen?
Hier können Bürgerinnen und Bürger vom 18. Mai bis 1. Juni 2022 an der Online-Befragung „Marktplatz der Ideen“ zum Bahnhof Wattenscheid teilnehmen, um ihre Anregungen und Wünsche einzubringen. Die Beantwortung der Online-Befragung dauert zwischen 5 und 10 Minuten.
In den kommenden Jahren entsteht unter dem Projektnamen „Neues Bahnhofsquartier Wattenscheid“ rund um den Wattenscheider Bahnhof ein Quartier, das Wohnen, Arbeiten und Freizeit verbindet und durch attraktive öffentliche Räume und eine ansprechende Architektur zum Treffen und Verweilen einlädt.
Der Bahnhof bildet den Ankerpunkt des gesamten Projektes. Der vorhandene Personentunnel im Bahnhof Wattenscheid wird mittels eines Tunneldurchstichs nach Süden verlängert werden. Durch diesen neuen „Südausgang“ des Bahnhofs wird ein direkter Zugang aus dem neuen Quartier zum Bahnhof entstehen. Auch das Bahnhofsgebäude selbst soll modernisiert und mit neuen Nutzungen wiederbelebt werden.
Auf dieser Seite möchten wir Sie über einige grundlegende Aspekte zur geplanten Baulandentwicklung im südlichen Wattenscheid („Neues Bahnhofsquartier Wattenscheid“), zum Rahmenplanverfahren sowie Beteiligungsformaten laufend informieren.
Im Bereich südlich des Wattenscheider Zentrums bietet sich die Möglichkeit, in großem Umfang dringend benötigtes Bauland für Wohnen und Gewerbe zu entwickeln, verbunden mit einer Aufwertung des Bahnhofsumfelds. Die Flächen eignen sich aufgrund ihrer verkehrsgünstigen Lage und der Nähe zur Wattenscheider Innenstadt sowohl für eine wohnbauliche als auch für eine gewerbliche Entwicklung. Aus diesem Grund sind sie seit 2010 im regionalen Flächennutzungsplan als Bauflächen ausgewiesen.
In dem sogenannten „Zweistromland“ (bereits bebauter Bereich zwischen Fritz-Reuter-Str. und der A40) besteht die Chance, eine deutliche städtebauliche Aufwertung im Bahnhofsumfeld zu realisieren, um der verkehrsgünstigen Lage des Standortes besser gerecht zu werden.
Durch die unmittelbare Lage am RRX-Halt Bochum-Wattenscheid und die direkte Autobahnanbindung ist der Standort sowohl für Gewerbetreibende bei der Standortsuche, als auch für Arbeitnehmer sehr attraktiv. Das Standortkriterium der verkehrlichen Anbindung ist gleichermaßen für die Wohnbevölkerung von hoher Bedeutung.