
Dieser Bahnhof wurde als erster in Bochum - ab 1974 - bergmännisch hergestellt. Hier wurde sozusagen die "Bochumer Bahnhofsbauweise" erfunden. Die Gestaltung ist im Stil der 70er Jahre mit orangefarbigen Fliesen. Im Rahmen der Renovierung wurden 2004 die Tunnelwände der Bahnsteigebene mit zwei je 110 Meter langen Graffitis von verschiedenen Künstlergruppen (Damm und Koester und casanova) gestaltet, die mit den Begriffen "Bermudadreieck", Unterwasserwelt beziehungsweise Erlebnismeile spielen.
Besonderheiten:
Direkter Zugang zur Erlebnismeile des Bermudadreiecks mit Gastronomie, Kultur,
Shoppingmöglichkeiten, überregionaler Treffpunkt von Jung und Alt. Im Jahr
2004 wurde ein behindertengerechter Personenaufzug nachgerüstet.
Eröffnung: 1979
Rohbaulänge: 614 Meter