BOP Freizeit & Vereine Informationen Fabrik Pinnwand Ausweis Lesen Frauen und Beruf Frauen und Bildung Reisepass Medizin Helfen Haus Callcenter Familienzuhause Großvater Erziehung Familie mit Kind Verlobung Erde Tod Bau Zertifikat Katze Auto Datum und Uhrzeit Abmachung Wegweiser Vertrag Bus Nachwuchs Bürgerecho Facebook Twitter YouTube Instagram Flickr E-Mail nachladen nach unten Panorama Service Regeln Aktuelles Wissen Marktplatz Finanzen & Gebühren Umwelt & Klima Logout Vorreiterin Talentschmiede Wissenschaft Kultur Großstadt Kompetenzen Kompass Projekte Sportehrung: Abstimmung Sportehrung: Kriterien Sportehrung: Meldeformular Sportehrung: Rückblick Barrierefreiheit
Aktuelle Pressemeldungen

Spatenstich für den neuen Radweg Opeltrasse

Aktuelle Pressemeldungen

Spatenstich (Quelle: Michael Grosler)

Das Radwegenetz in Bochum wächst – und erhält bald eine weitere wichtige West-Ost-Verbindung. Dank des Förderprogramms „Nahmobilität“ mit dem Sonderprogramm „Stadt und Land“ kann nun die insgesamt 4,1 Kilometer lange Opeltrasse realisiert werden. Die Strecke verläuft von der Alten Wittener Straße bis zur Springorumallee.

Oberbürgermeister Thomas Eiskirch hat am Freitag, 6. Dezember, den offiziellen ersten Spatenstich zur Umwandlung der ehemaligen Gleisstrecke in einen fünf Meter breiten Radweg vorgenommen. „Die Opeltrasse ist der Lückenschluss zwischen der Springorumtrasse und dem Parkway EmscherRuhr und macht damit das Radwegenetz in Bochum ein gutes Stück besser“, sagt Oberbürgermeister Thomas Eiskirch.

Die gesamte Trasse verläuft über rund 4,1 Kilometer. Sie ist in der Regel fünf Meter breit und asphaltiert. Über Brücken oder bei schützenswertem Baumbestand kann es auch mal schmaler werden. Die Strecke verläuft u.a. entlang des Geländes Mark 51°7, führt durch ein kleines Wäldchen an der Hanielstraße, entlang des Betriebsweges der A448 bis zur Wohlfahrtstraße und schließlich bis zur Springorumtrasse.

Die Ränder der Trasse werden weiß reflektierend markiert, damit die Orientierung auf dem Weg besser ist.  Aber der Weg soll auch Aufenthaltsqualitäten erhalten. Sechs Pausenplätze mit Bänken, Anlehnbügel für die Fahrräder und Abfallbehälter laden zu einer kurzen Pause ein. Und da der Weg nah an den Wohngebieten in Wiemelhausen und Laer verläuft, wird die Trasse sicher auch für Spazierrunden genutzt werden.

Die Bauarbeiten sollen bis Frühjahr 2026 abgeschlossen sein. Die Kosten betragen rund vier Millionen Euro. Die Bezirksregierung Arnsberg fördert das Projekt mit Bundes- und Landesmitteln, der Eigenanteil der Stadt liegt bei rund 500.000 Euro.

(6. Dezember 2024)