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Alex de Macedo spielt beim „Tatort Jazz“-Konzert im Bahnhof Langendreer

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Ein Bild von Alex de Macedo zusammen mit seiner Gitarre
Alex de Macedo (Quelle: Alex de Macedo)

Beim nächsten „Tatort Jazz“-Konzert im Bahnhof Lagendreer, Wallbaumweg 108, am Mittwoch, 20. März, um 20 Uhr spielt Gitarrist und John-Scofield-Preisträger Alex de Macedo. Der Musiker präsentiert mit der „Tatort Jazz“-Hausband, zu der Matthias Dymke (Piano), Alex Morsey (Bass) und Uwe Kellerhoff (Schlagzeug) gehören, eine Fusion seiner musikalischen Einflüsse, die in den Jazz eintauchen. Einlass ist um 19:30 Uhr. Das kostenlose Konzert wird unter anderem vom städtischen Kulturbüro gefördert. Reservierungen können per E-Mail an milli-haeuser@gmx.de erfolgen.

Alex de Macedo ist in Brasilien, Deutschland, Nigeria und im Irak aufgewachsen und hatte dadurch bereits früh Zugang zu brasilianischer, afrikanischer und arabischer Musik. Er studierte Jazzgitarre an der Folkwang-Hochschule in Essen. John Scofield, Jimi Hendrix, Kurt Rosenwinkel, Wayne Shorter, Keith Jarrett, Egberto Gismonti und Weather Report zählen zu seinen wesentlichen Einflüssen. In den Musikrichtungen Modern Jazz, Reggea, Funk, Free Jazz, afrikanische Musik und Bossa Nova fühlt sich Macedo zu Hause. De Macedo spielte unter anderem mit Mamadee (Background Gentleman), Claudius Valk, Andre Nendza, Christoph Hillmann und dem Soulsänger Boris Titulaer.