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Haus Kemnade: Vernissage der Ausstellung „Stand der Dinge – aktuelle Positionen“

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Ein Foto der Arbeiten von Uta Hoffmann (vorne) und Bernd Figgemeier (hinten) (Quelle: Stadt Bochum)

Am Samstag, 1. März, stellt der „bochumerkünstlerbund“ (bkb) im Kulturhistorischen Museum Haus Kemnade mit der Ausstellung „Stand der Dinge – aktuelle Positionen“ seine achte Zwischenbilanz vor. Der bkb eröffnet den ersten Teil des Projektes um 15 Uhr. Er wird vom Samstag, 1. März, bis Sonntag, 6. April, auf der Wasserburg gezeigt.

Die erste Vorsitzende des Künstlerbundes, Jacqueline Kraemer, eröffnet die Ausstellung und Claudius Reimann führt musikalisch mit dem Saxofon durch die Veranstaltung. In der Ausstellung geht es um die Frage, was die Künstlerinnen und Künstler in diesen Zeiten bewegt. Zu sehen sind 32 Werke von 21 Künstlerinnen und Künstlern aus den Bereichen Fotografie, Grafik, Malerei, Mixed-Media, Objekt und Zeichnung. Am Sonntag, 16. März, um 15 Uhr gibt es eine Führung mit den Künstlerinnen und Künstlern durch die Ausstellung. 

Der „bochumerkünstlerbund“ besteht seit 79 Jahren und hat derzeit 87 Mitglieder. Damit ist er die größte Vereinigung bildender Künstlerinnen und Künstler in Bochum.

(26. Februar 2025)