BOP Freizeit & Vereine Informationen Fabrik Pinnwand Ausweis Lesen Frauen und Beruf Frauen und Bildung Reisepass Medizin Helfen Haus Callcenter Familienzuhause Großvater Erziehung Familie mit Kind Verlobung Erde Tod Bau Zertifikat Katze Auto Datum und Uhrzeit Abmachung Wegweiser Vertrag Bus Nachwuchs Bürgerecho Facebook Twitter YouTube Instagram Flickr E-Mail nachladen nach unten Panorama Service Regeln Aktuelles Wissen Marktplatz Finanzen & Gebühren Umwelt & Klima Logout Vorreiterin Talentschmiede Wissenschaft Kultur Großstadt Kompetenzen Kompass Projekte Sportehrung: Abstimmung Sportehrung: Kriterien Sportehrung: Meldeformular Sportehrung: Rückblick Barrierefreiheit
Aktuelle Pressemeldungen

Stadtarchiv lädt zum Vortrag „Auschwitz, Antisemitismus und Holocaustleugnung“ ein

Aktuelle Pressemeldungen

Flyer zum Vortrag „Auschwitz, Antisemitismus und Holocaustleugnung“ (Quelle: Stadt Bochum)

Das Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte, Wittener Straße 47, lädt am Donnerstag, 1. Februar, um 19 Uhr in Kooperation mit dem Kommunalem Integrationszentrum, dem Kinder- und Jugendring Bochum e.V. und dem Bündnis „Bochum gegen Rechts“ zum Vortrag „Auschwitz, Antisemitismus und Holocaustleugnung“ ein. Referent ist der Publizist Jürgen Langowski. Der Eintritt ist frei.

Am 27. Januar 1945 wurde das Konzentrationslager Auschwitz befreit. Die größte und bekannteste NS-Vernichtungsstätte, an deren Ort sich heute eine Gedenkstätte befindet, ist ein Mahnmal und eine Warnung, dass der Antisemitismus auch nach dem Untergang der Diktatur keineswegs aus unserem Leben verschwunden ist.

In seinem Vortrag beschreibt Jürgen Langowski die Massenvernichtung des NS-Regimes und die Bemühungen mancher Geschichtsfälscher, diese historische Realität mit Scheinargumenten und gezielten Irreführungen zu „widerlegen“. Ein weiterer Schwerpunkt der Veranstaltung ist die Tatsache, dass gerade heute antisemitische und demokratiefeindliche Strömungen wieder verstärkt zu beobachten sind.

Jürgen Langowski betreibt seit Mitte der 1990er Jahre das Portal „Holocaust-Referenz“ und hat 2023 unter dem Titel „Argumente gegen Auschwitzleugner“ ein Buch zu diesem Themenkomplex veröffentlicht.

(24. Januar 2024)