BOP Freizeit & Vereine Informationen Fabrik Pinnwand Ausweis Lesen Frauen und Beruf Frauen und Bildung Reisepass Medizin Helfen Haus Callcenter Familienzuhause Großvater Erziehung Familie mit Kind Verlobung Erde Tod Bau Zertifikat Katze Auto Datum und Uhrzeit Abmachung Wegweiser Vertrag Bus Nachwuchs Bürgerecho Facebook Twitter YouTube Instagram Flickr E-Mail nachladen nach unten Panorama Service Regeln Aktuelles Wissen Marktplatz Finanzen & Gebühren Umwelt & Klima Logout Vorreiterin Talentschmiede Wissenschaft Kultur Großstadt Kompetenzen Kompass Projekte Sportehrung: Abstimmung Sportehrung: Kriterien Sportehrung: Meldeformular Sportehrung: Rückblick Barrierefreiheit
Aktuelle Pressemeldungen

Vortrag im Stadtarchiv beleuchtet die Geschichte des Deutschen Bergbaumuseums

Aktuelle Pressemeldungen

Außenaufnahme des Deutschen Bergbau-Museums
Außenaufnahme des Deutschen Bergbau-Museums (Quelle: Stadt Bochum)

In der Reihe zur Bochumer Stadtgeschichte präsentiert das Stadtarchiv – Bochumer Zentrum für Stadtgeschichte, Wittener Straße 47, am Mittwoch, 21. Februar, um 19 Uhr den Vortrag „Das Bergbaumuseum in Bochum – von den Anfängen in den ehemaligen Schlachthofhallen bis zum Leibniz-Forschungsmuseum für Georessourcen“. Referent an diesem Abend ist Prof. Dr. Stefan Brüggerhoff. Der Eintritt ist frei.

Das Fördergerüst des Deutschen Bergbau-Museums Bochum ist ein Wahrzeichen dieser Stadt, aber bei der Gründung des Museums am 1. April 1930 gab es dort überhaupt keine Zeche. Vielmehr hatte der Bochumer Schlachthof hier seinen ehemaligen Sitz. So wurden die ersten Ausstellungseinheiten noch in den ehemaligen Schlachthofhallen installiert. Rasch wuchs jedoch der Gedanke an einen repräsentativen Neubau, der noch vor Beginn des zweiten Weltkriegs, genauso wie das Anschauungsbergwerk, begonnen wurde. Nach dem Krieg fanden zahlreiche Erweiterung des Museumsareals statt, vor allem 1973/74 die Installation des Doppelbock-Fördergerüsts der stillgelegten Schachtanlage „Germania“ in Dortmund Marten. Das Museum änderte neben seinem äußeren Erscheinungsbild auch seine innere Struktur: von einem zu Beginn auf die Präsentation bergbaulicher Tätigkeiten ausgerichteten Haus zu einem der acht Forschungsmuseen der Leibniz-Gemeinschaft.

(19. Februar 2024)