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Große Nachfrage nach städtischem Fördergeld für Solarstrom-Anlagen

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Strom- und Wärmeversorgung aus erneuerbaren Energien bleibt ein zentrales Thema im Klimaplan Bochum 2035.
Strom- und Wärmeversorgung aus erneuerbaren Energien bleibt ein zentrales Thema im Klimaplan Bochum 2035. (Quelle: Stadt Bochum)

Ansturm auf das städtische Solarförderprogramm: In nur sieben Wochen haben die Bochumerinnen und Bochumer die von der Stadt zur Verfügung gestellten 50.000 Euro Fördergeld für Photovoltaik-Anlagen komplett abgerufen. Damit kann nun der Bau von 41 neuen Solarstromanlagen unterstützt werden. Weitere Förderanträge können nicht mehr eingereicht werden.

Neben den 41 Dachanlagen auf privaten Wohngebäuden wurden auch kleine Steckersolargeräte für Balkon oder Terrasse mit einem Zuschuss von 400 Euro gefördert. Für Mieterinnen und Mieter oder Eigentümerinnen und Eigentümer von Wohnungen wurden 29 solcher Geräte bezuschusst, um eine nachhaltigere Stromversorgung der Bochumer Haushalte zu ermöglichen - ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz vor Ort.

Strom- und Wärmeversorgung aus erneuerbaren Energien bleibt ein zentrales Thema im Klimaplan Bochum 2035. Ziel ist die klimaneutrale, erneuerbare Schwammstadt Bochum bis zum Jahr 2035. Dabei bietet der Ausbau der Photovoltaik allein auf den 57.000 Bochumer Wohngebäuden ein enormes Potenzial. Die Stadt Bochum wird den Photovoltaik-Ausbau weiterhin zusammen mit Partnern wie den Stadtwerken Bochum und der Bochum Wirtschaftsentwicklung mit Beratungsangeboten und Förderprogrammen unterstützen.

Auch nach Ende der städtischen Förderung können Bürgerinnen und Bürger weiterhin die kostenlose Energieberatung der Verbraucherzentrale NRW zu Themen wie Solarstromnutzung, Heizungsmodernisierung oder Dämmung von Gebäuden in Bochum nutzen. Terminvereinbarungen zur Energieberatung mit der Verbraucherzentrale sind möglich unter der E-Mail-Adresse: bochum.energie@verbraucherzentrale.nrw.

(14. Juni 2022)