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Internationale Netzwerke

European University of Post-Industrial Cities UNIC

Europa & Internationales

Zehn Universitäten und ihre Heimatstädte mit ihrer industriellen Vergangenheit bilden seit Oktober 2020 den europäischen Hochschulverbund UNIC– The European University of Post-Industrial Cities, um gemeinsam die Zukunftsfähigkeit der Hochschulen und Städte zu sichern. Die gemeinsamen Herausforderungen post-industrieller Städte um gerechte Bildung, Inklusion, Diversität und Nachhaltigkeit rahmen die inhaltliche Orientierung des Konsortiums ein. Die Besonderheit innerhalb des Hochschulverbundes ist, dass die jeweiligen Städte bzw. deren Stadtverwaltungen assoziierte Praxis-Partner der Universitäten sind. So ist auch die Stadt Bochum als assoziierter Praxispartner der Ruhr-Universität Bochum (RUB) ein aktiver Teil des Konsortiums.

Die weiteren Hochschul-Mitglieder - deren Städte als Praxispartner eingeschlossen - sind:

  • Erasmus University Rotterdam     (Niederlande)
  • Koç University Istanbul         (Türkei)
  • University of Liège            (Belgien)
  • University College Cork        (Irland)
  • University of Deusto            (Estland)
  • University of Oulu            (Finnland)
  • University of Zagreb            (Ungarn)
  • University of Łódź             (Polen)
  • University of Malmö             (Schweden)
Die European University of Post-Industrial Cities (UNIC) und ihre Mitglieder
Die European University of Post-Industrial Cities (UNIC) und ihre Mitglieder (Quelle: UNIC)


 

Die gemeinsame Arbeit im Rahmen des UNIC-Programms verfolgt hierbei zwei Ziele:

Das Netzwerk will einerseits vielfältige die Kommunen und Universitäten betreffende Themen, wie Diversität und Inklusion, sichtbarer machen und Chancengerechtigkeit in der Bildung und in der städtischen Teilhabe erhöhen.

Dafür werden von allen beteiligten Akteuren gemeinsame Herausforderungen als Problemfelder definiert, die im Rahmen von CityLabs weiterdiskutiert und konkretisiert werden. CityLabs sind ein Format, das Wissenschaftler*innen, Studierende, Stadtverwaltung und Stadtgesellschaft zusammenführt und zum Dialog und aktiver Partizipation einlädt.

Andererseits soll mittels Engaged Research ein breites Spektrum verschiedener Forschungs- sowie Innovationsansätze und -methoden zusammengebracht werden, die ein gemeinsames Interesse an der Zusammenarbeit mit der Gesellschaft und an deren Beteiligung haben. So sollen gesellschaftliche Herausforderungen erkannt und erforscht werden, um gemeinsam mit den kommunalen Partner*innen Lösungen für diese zu finden.

Gemeinsam mit Wissenschaftler*innen der Ruhr-Universität-Bochum, Studierenden und Akteur*innen der Stadtgesellschaft hat die Stadt Bochum bereits drei Veranstaltungen in Form von CityLabs durchgeführt. Auftakt der UNIC-Veranstaltungen war das Pup-up CityLab „(mehr) Bildungsgerechtigkeit gestalten!“ vom 18. Mai 2021. Hier wurden durch die Akteur*innen Arbeitsgruppen gebildet, in denen sich anschließend zu Kernthemen der Bildungsgerechtigkeit thematisch ausgetauscht und diskutiert wurde. Selbiges Konzept wurde beim 2. UNIC-CityLab am 8. Juli 2021 zum Thema „Gutes Altern und die Bedeutung der Erinnerung“ und dem dritten CityLab „Religiöse und kulturelle Vielfalt in der Stadtgesellschaft – Gemeinsamkeiten, Bedarfe und Erfolge“ vom 24. Mai 2022 angewandt.

Zur UNIC-Homepage
 

  • Impressionen aus dem Pup-up CityLab „Religiöse und kulturelle Vielfalt in der Stadtgesellschaft“ von 24. Mai 2022
  • Impressionen aus dem Pup-up CityLab „Religiöse und kulturelle Vielfalt in der Stadtgesellschaft“ von 24. Mai 2022
  • Impressionen aus dem Pup-up CityLab „Religiöse und kulturelle Vielfalt in der Stadtgesellschaft“ von 24. Mai 2022
  • Impressionen aus dem Pup-up CityLab „Religiöse und kulturelle Vielfalt in der Stadtgesellschaft“ von 24. Mai 2022
  • Impressionen aus dem Pup-up CityLab „Religiöse und kulturelle Vielfalt in der Stadtgesellschaft“ von 24. Mai 2022
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