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Amt für Stadtplanung und Wohnen

Tag des offenen Denkmals 2025

Amt für Stadtplanung und Wohnen

Tag des offenen Denkmals 2025 (Quelle: Stadt Bochum)

„Wert-voll“: Alte und junge Denkmäler in Bochum! Das diesjährige Motto des Tags des offenen Denkmals lässt sich auch in der Architektur der Stadt abbilden.

Sowohl die Stiepeler Dorfkirche als auch das Kunstmuseum Bochum beeindrucken die Besucher nicht nur durch ihre Architektur, sondern auch durch die wertvolle Ausstattung, die sie jeweils zu einem Gesamtkunstwerk machen!

Die Stiepeler Dorfkirche, eines der ältesten Denkmäler der Stadt Bochum, gibt durch ihre einzigartigen mittelalterlichen Wandmalereien Anlass zum Staunen. Es wird um 11 und um 15 Uhr eine kostenlose Führung angeboten, bei der die aktiven Restauratoren ihre Sanierungsarbeiten der Wandmalereien erklären.

Das Kunstmuseum Bochum, jüngstes Denkmal und erst seit kurzem unter Schutz gestellt, begeistert die Besucher durch die Verbindung von spektakulärer dänischer Architektur und Kunst am Bau! Dort findet ebenfalls um 11 und um 15 Uhr eine kostenlose Führung statt.

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich!

Alle weiteren Informationen erfahren Sie auf der Website der Deutschen Stiftung Denkmalschutz, wo Sie das bundesweite Programm für den Tag des offenen Denkmals einsehen können.

Die Untere Denkmalbehörde empfiehlt Ihnen auch zwei weitere interessante Führungen, die im Rahmen des Tags des offenen Denkmals in Bochum stattfinden:

Tag des offenen Denkmals 2025 (Quelle: Christina Ladda)

Rundgang „60 Jahre Rosenbergsiedlung“

Am 10. September 1965 wurde der Grundstein für eines der bis dahin größten Wohnbauprojekte der Stadt Bochum gelegt – die Rosenbergsiedlung. Als Ersatz für die zugunsten der Gründung der Ruhr-Universität Bochum verworfene Planung „Gartenstadt Querenburg“ sollte ein gänzlich neuer, moderner Stadtteil ‚aus einem Guss‘ im Nordosten der Stadt entstehen. Trotz Hürden und Verzögerungen während der rund 15 Jahre Bauzeit bildet die Rosenbergsiedlung heute noch mit ihren Punkthochhäusern, Zeilenbauten und Einfamilienhausbereichen, großzügigen Grünflächen, gewundenen Straßen sowie dem zentral gelegenen Versorgungszentrum ein typisches Bild einer Großwohnsiedlung der Nachkriegsmoderne ab.


Auf dem Rundgang haben Sie die Möglichkeit, die Entstehungsgeschichte und Architektur der Rosenbergsiedlung näher kennenzulernen. Auf einer Strecke von rund 1,5 km besichtigen wir einen der drei Wohnbereiche und das Versorgungszentrum. Auch sprechen wir darüber, inwiefern Großwohnsiedlungen – gemäß des Mottos des diesjährigen Tags des offenen Denkmals – ein WERT-VOLLER Bestandteil unserer gebauten Umwelt sind.


Zusätzliche Hinweise
Der Rundgang findet am Tag des offenen Denkmals, 14. September 25, von 11 bis 13 Uhr statt.


Treffpunkt: Platz vor dem Ladenzentrum (Haydnstr. 2, 44805 Bochum).
Sie erreichen den Treffpunkt vom Bochumer Hauptbahnhof aus mit den Straßenbahnen 308 und 316 (Haltestelle Nordbad). Von der Haltestelle sind es 500 m fußläufig bis zum Treffpunkt.
Wenige Parkplätze sind entlang der Rosenbergstraße sowie am Ladenzentrum vorhanden.


Anmeldung erforderlich

E-Mail: Rundgang.Rosenbergsiedlung@web.de Der Rundgang ist auf 20 Teilnehmende begrenzt. Bitte melden Sie sich bei Interesse möglichst frühzeitig per E-Mail für die Veranstaltung an.


Kontakt zur Veranstalterin

Christina Ladda, M.A. Doktorandin am Kunstgeschichtlichen Institut der Ruhr-Universität Bochum Rundgang.Rosenbergsiedlung@web.de


Die Veranstaltung lässt sich im bundesweiten Programm des Tags des offenen Denkmals einsehen, online unter: https://tag-des-offenen-denkmals.de/tour/

Luftbild ehem. Priesterseminar (Quelle: Stadt Bochum)

Ein anderes wichtiges Denkmal der Stadt öffnet ebenfalls in diesem Jahr das erste Mal seine Türen und lädt zu Führungen begleitet von der renaissance Immobilien & Beteiligungen AG ein: Das ehemalige Priesterseminar St. Ludgerus am Kalwes. Zu jeder vollen Stunde erfahren die Besucher Wissenswertes über die Architektur der 1960er Jahre und die Hintergründe eines der frühesten Studentenwohnheime in Bochum.

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