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OSTPARK | News

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Aktuelles vom OSTPARK - Neues Wohnen

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Multifunktionales Spieleparadies im OSTPARK:

Kinder gestalten Trittsteine für Wasserspielplatz

Kinder der zukünftigen Bewohner bei der Tonwerkstatt. (Quelle: Arne Pöhnert)

Spielen mit Wasser und Sand, Schaukeln, Klettern und Entspannen in Hängematten: Im Zentrum des Quartiers Feldmark im OSTPARK entsteht im kommenden Jahr ein multifunktionaler Wasserspielplatz – direkt neben dem historischen Friedhof Altenbochum. Die Kinder der zukünftigen Bewohnerinnen und Bewohner haben sich am Mittwoch, 16. August 2023, bereits auf einem Teil des Spielplatzes mit kreativen Ideen verewigt: Gemeinsam mit den Projektverantwortlichen der Stadt Bochum und NRW.URBAN haben sie bei einer Tonwerkstatt Formen aus Ton gestaltet, aus denen bunte Beton-Trittsteine hergestellt werden. Beim Bau des Spielplatzes werden die Trittsteine im Bereich des Wasserspiels dauerhaft in den Boden eingebracht.

„Der Wasserspielplatz wird zu einem Treffpunkt für Familien, Nachbarn und Freunde mit viel Aufenthaltsqualität. Besonders die Kinder werden hier viel Zeit verbringen, also sollen sie den Spielplatz auch ein Stück weit mitgestalten können“, sagt Philipp Heidt, Amtsleiter des Umwelt- und Grünflächenamts. Ob Fische, Quallen, Seesterne oder Wasserpflanzen: Es dauerte nicht lange, bis die über 25 Kinder ihre Ideen in die Tat umsetzten und die Formen aus Ton mit Motiven aus der Wasserwelt verzierten.

Der Bau des Wasserspielplatzes mit einer Gesamtfläche von 4.800 Quadratmetern startet voraussichtlich im Laufe des kommenden Jahres. Sechs verschiedene Stationen zum Sand- und Wasserspiel, Schaukeln und Klettern fördern Bewegung, wecken Mut sowie Neugier und bieten Platz für Regeneration. Neben vielfältigen Bewegungsangeboten und dem Wasserspielbereich bilden Spiel- und Sitzelemente als umlaufendes Band das Hauptgestaltungselement. Im östlichen Bereich wird das Band aus Betonfertigteilen mit Sitzauflagen, im Westen als Holzelement ausgestaltet.

Ergebnis der Kinder aus der Tonwerkstatt. (Quelle: Arne Pöhnert)

Durch das innovative Regenwassermanagement entspricht der Spielplatz ganz dem städtischen Schwammstadtprinzip: Im Quartier Feldmark wird Regenwasser nicht wie üblich in einem Kanal abgeleitet, sondern fließt oberirdisch über Entwässerungsrinnen und kleine Bachläufe in die Gracht und von dort in den Wasserplatz im Osten der Feldmark. Das dort zurückgehaltene Wasser wird durch Bodenfilter gereinigt und anschließend unterirdisch zum Anfang der Gracht zurückgepumpt, wo es aus sogenannten Quelltöpfen heraussprudelt und wieder zurück in die Gracht fließt. „Auf diesem Wege speichern und nutzen wir Regenwasser als Ressource. Wir halten es kontinuierlich im Quartier, verbessern durch natürliche Verdunstung das Klima vor Ort und die Lebensqualität der Bewohnerinnen und Bewohner und fördern die ökologische Vielfalt“, erklärt Benjamin Gard, Projektleiter des OSTPARKs aus dem Amt für Stadtplanung und Wohnen. Johanna Reisch von der Henning Larsen GmbH Hamburg, dem Architekturbüro, das mit der Planung des Wasserspielplatzes beauftragt wurde, ergänzt: „Die Fontänen auf dem Wasserspielplatz werden aus Hygienegründen mit Trinkwasser bespeist, während die bodenbündigen Quellpunkte mit aufbereitetem Regenwasser bespielt werden. Überschüssiges Wasser fließt direkt von der Spielfläche in die Gracht ab. Dadurch wird das Wasser des Wasserspielplatzes nahtlos in den Wasserkreislauf integriert.“

Das Schwammstadtprinzip wird im OSTPARK stadtplanerisch umgesetzt. Das Konzept beruht auf der Idee, dass Städte wie Schwämme funktionieren sollten, die Wasser absorbieren, speichern und langsam abgeben können, anstatt es einfach abzuleiten. Grünflächen zur Retention, oberirdische Entwässerungsrinnen, die Gracht sowie Wasserrückhaltebecken wie der Wasserplatz oder der Raingarden helfen dabei, die Auswirkungen von Überschwemmungen und starken Regenfällen im OSTPARK zu minimieren.

Bei einem informativen Nachbarschaftstreff mit Kurzvorträgen, anschließendem Rundgang durch das Quartier Feldmark und einer gemeinsamen Pflanz- und Sähaktion nimmt die Stadt Bochum am 23. Mai 2023 die Vielfalt im OSTPARK in den Blick.

Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich zur Veranstaltung in Kooperation mit der Evangelischen Hochschule eingeladen: Erfahren Sie, was den OSTPARK zum Modellprojekt für klimaresiliente Quartiere macht, was die Evangelische Hochschule in der Feldmark plant, welche Konzepte Studierende für das Quartier entwickelt haben und wie weit die Baumaßnahmen auf der Projektfläche bereits fortgeschritten sind.

Los geht es um 17 Uhr auf dem Parkplatz der Evangelischen Hochschule, Immanuel-Kant-Straße 18-20 in Bochum.


Visualisierung: SOP Architekten (Quelle: SOP Architekten)
20. Dezember 2022

Es ist ein echter Logenplatz im OSTPARK:  Im fünften und siebten Vermarktungsabschnitt entstehen im Quartier Feldmark viergeschossige Stadtvillen mit Blick auf den alten Friedhof und die geplante Promenade. Die Wohnungen mit zwei bis vier Zimmern sind zwischen ca. 51 bis ca. 110 Quadratmeter groß und somit für Singles, Paare oder Familien geeignet. Die dafür vorgesehenen zwei Grundstücke waren von der Stadt und NRW.URBAN über ein detailliertes Bestgebotsverfahren ausgelobt worden. Mit der BPD Immobilienentwicklung hat die Stadt einen erfahrenen Bauträger gefunden, der die Realisierung des OSTPARKs mit einer qualitativ hochwertigen Architektur vorantreibt. Der Bauantrag soll Anfang 2023 eingereicht werden. 

Mehr Informationen (Pressemeldung vom 20. Dezember 2022)

Projektgruppe Feldmark

19. August 2022

Gemeinschaftsgarten, Gästezimmer, Partyraum, Fahrradkeller und Werkstatt: In dem geplanten Mehrgenerationenhaus der ersten Wohnprojektgruppe im Quartier Feldmark steht das gemeinschaftliche Zusammenleben im Vordergrund. Die Gruppe mit den Namen „Mia Nia Via – Hejmo“ hat den Zuschlag für ein Grundstück nahe des alten Friedhofs bekommen – die Planungen dort sind bereits weit fortgeschritten. Menschen aller Altersstufen und in unterschiedlichen familiären Verhältnissen sollen hier ihr neues Zuhause finden. In dem fünfgeschossigen Gebäude wird es insgesamt 18 bis 19 Wohnungen geben, zwischen 60 bis 120 Quadratmeter groß. Wohnungen für acht Parteien sind bereits vergeben, rund zehn Parteien können noch einziehen. Neue Mitstreiterinnen und Mitstreiter sind eingeladen, sich der bunt durchmischten Wohnprojektgruppe anzuschließen. Mehr Infos und Kontaktdaten der Wohnprojektgruppe gibt es hier.​

Visualisierung Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft (Quelle: dreibund architekten BDA)

18. Mai 2022

Die Erschließungsmaßnahmen im Quartier Feldmark sowie die Vermarktung sind weit fortgeschritten. Nun hat der erste überregional tätige Investor den Bauantrag eingereicht. Im westlichen Teil des Quartiers, an der Ecke Immanuel-Kant-Straße und Straße Feldmark, setzt die Aachener Siedlungs- und Wohnungsgesellschaft ein neues, attraktives Wohnkonzept mit 86 Wohneinheiten um. Hier entstehen sechs Mehrfamilienhäuser mit Miet- und Eigentumswohnungen, eine Bäckerei mit angegliedertem Café und eine Tagespflegeeinrichtung. Voraussichtlich Ende des Jahres soll mit dem Bau begonnen werden. Mehr Informationen (Pressemeldung vom 11. Mai 2022)

v.l.: Stadtbaurat Dr. Markus Bradtke und NRW.URBAN-Geschäftsführer Ludger Kloidt bei einer Begehung im Ostpark (Quelle: Martin Steffen)

23. April 2022

Autoarm, nachhaltig und innovativ: So lebt es sich zukünftig in den Quartieren Feldmark und Havkenscheider Höhe. Bei einem gemeinsamen Spaziergang zu bedeutenden Orten der Bochumer Stadtentwicklung machten Bochums Stadtbaurat Dr. Markus Bradtke und NRW.URBAN-Geschäftsführer Ludger Kloidt Halt im OSTPARK. Dabei sprachen sie über Wohn- und Mobilitätsqualitäten und warum der OSTPARK mit seinen beiden Quartiersentwicklungen besonders zukunftsweisend ist. Mehr

Visualisierung Havkenscheider Höhe

31. März 2022

Die Planungen zum Wohnquartier Havkenscheider Höhe im OSTPARK schreiten voran. Zentrale Bausteine zur Mobilität und zum Städtebau stellt die Stadt Bochum bei einem öffentlichen Informationstag am Dienstag, 5. April 2022, in Bochum-Laer vor. An diesem Tag werden die zentralen Aspekte des ausgezeichneten Projekts „Havkenscheider Höhe - höchst mobil“ sowie der städtebauliche Entwurf für das Quartier Havkenscheider Höhe präsentiert - von 10 bis 13 Uhr auf dem Lahariplatz und von 15 bis 19 Uhr im Stadtteilbüro in Laer (Am Kreuzacker 2). Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Visualisierung Mobilitätszentrale Havkenscheider Höhe

16. Februar 2022

Umweltfreundlicher, flexibler und barrierefrei: Das sind nicht nur die Kernziele des Bochumer Leitbilds Mobilität, sondern auch zentrale Aspekte der Mobilitätsplanungen im OSTPARK. In einem landesweiten Wettbewerb wurde die Stadt nun für ihr innovatives und zukunftsweisendes Projekt „Havkenscheider Höhe - höchst mobil“ vom NRW-Verkehrsministerium ausgezeichnet. Es zeigt auf, wie die Verkehrswende im Quartier konkret Gestalt annimmt. Als eine von insgesamt sieben Kommunen in NRW kann Bochum bis Ende März einen Antrag auf Förderung des Projektes stellen. Mehr Informationen (Pressemeldung)

Visualisierung

27. Januar 2022

Die Nutzung von Bus und Bahn sowie den Rad- und Fußverkehr attraktiver machen: Damit Bochumerinnen und Bochumer zukünftig zuverlässige, bezahlbare und gut vernetzte Mobilitätsangebote nutzen können, hat der Rat der Stadt Bochum 2019 das Leitbild Mobilität verabschiedet. Ziel ist es, Mobilität umweltfreundlicher, flexibler und barrierefrei zu machen. Daher soll sich bis 2030 der Anteil des Bus-, Bahn-, Rad- und Fußverkehrs in Bochum von 44 auf bis zu 60 Prozent erhöhen. Gleichzeitig wird der Anteil des motorisierten Individualverkehrs von rund 54 auf 40 Prozent sinken. Auch im OSTPARK wird die Belastung durch den motorisierten Individualverkehr in und zwischen den Quartieren Feldmark und Havkenscheider Höhe minimiert.

Mit dem Projekt „Havkenscheider Höhe – höchst mobil“ hat sich die Stadt Bochum 2021 beim Landeswettbewerb „Mobil.NRW – Mobilität in lebenswerten Städten“ beworben. Als eine von zehn NRW-Kommunen wurde Bochum für das innovative Projekt in der Havkenscheider Höhe ausgezeichnet und für die zweite Wettbewerbsstufe zugelassen. Der eingereichte Beitrag wurde hierfür weiter konkretisiert. Er stellt heraus, wie im Quartier die Verkehrswende konkret Gestalt annimmt: Bis 2026 soll in der Havkenscheider Höhe eines der ersten autoreduzierten Quartiere entstehen. 

Quartiersgarage soll Autoverkehr abfangen

Dreh- und Angelpunkt des Bochumer Wettbewerb-Beitrags ist eine sogenannte Quartiersgarage: Um den Parksuchverkehr zu minimieren, ist die zentral gelegene Quartiersgarage für eine Vielzahl der privaten und öffentlichen Stellplätze vorgesehen – und fängt somit einen Großteil des Autoverkehrs im Osten des Quartiers unmittelbar ab. Die Garage bietet nicht nur Pkw- und private Fahrradabstellplätze, sondern Alternativen zum motorisierten Individualverkehr: Bewohnerinnen und Bewohner können in der integrierten Mobilstation flexibel zwischen dem eigenen Pkw, Carsharing, Fahrrad, E-Bike, Lastenrad oder Bollerwagen wählen. Somit schafft die Mobilstation Angebote, die die Entfernung zur nächsten Haltestelle verkürzen und die Anbindung der Havkenscheider Höhe an den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) verbessert. Sowohl das Stadtteilzentrum Laer als auch die Bochumer Innenstadt sind in kurzer Zeit erreichbar – Anbindungen sowie Bus- und Bahn-Taktungen sollen jedoch noch weiter ausgebaut werden, um das urbane Mobilitätssystem zu verbessern und nachhaltige Mobilität zu fördern.

Ob für das Projekt „Havkenscheider Höhe – höchst mobil“ eine Aussicht auf Förderung besteht, entscheidet sich im Frühjahr: Dann wird ein Beschluss des NRW-Verkehrsministeriums erwartet, das mit dem Wettbewerb die Umsetzung von zukunftsweisenden, urbanen Mobilitätskonzepten fördern will. Dafür stehen bis 2026 insgesamt 100 Millionen Euro zur Verfügung.

Präsentation der Planung auf der Stadtteilkonferenz

4. November 2021

Mit rund 600 neuen Wohneinheiten komplettiert das Quartier Havkenscheider Höhe den OSTPARK als zweites Quartier neben der Feldmark. Bei der Stadtteilkonferenz im Evangelischen Gemeindehaus in Bochum-Laer am 3. November stellten die Projektverantwortlichen den städtebaulichen Entwurf sowie das innovative Mobilitätsprojekt für das Quartier erstmals vor. Mit Letzterem hat sich die Stadt Bochum beim Landeswettbewerb „Mobil.NRW – Mobilität in lebenswerten Städten“ beworben und die zweite Stufe des Auswahlverfahrens erreicht.

Zweite Vermarktungsphase für private Käuferinnen und Käufer im Quartier Feldmark
25. Oktober 2021

Private Käuferinnen und Käufer können sich ab sofort für 14 Grundstücke im Süden des Quartiers Feldmark bewerben. Auf den noch unbebauten Grundstücken sollen freistehende Einfamilienhäuser mit einer Größe zwischen 400 bis 600 Quadratmetern und Doppelhaushälften mit 300 bis 400 Quadratmetern entstehen. Bis zum 10. Dezember 2021 haben private Käuferinnen und Käufer Zeit, sich für ein Grundstück zu bewerben, die Grundstücksvergabe erfolgt auf der Grundlage eines Kriterien- und Punktekatalogs, der in den Grundstücksrichtlinien der Stadt Bochum festgesetzt ist. Mehr

Baustellenfuehrung am Ostpark

23. September 2021

Lärmschutzwall, Schmutzwasserkanal sowie modellierte und für die Bebauung aufbereitete Flächen: Ein Jahr nach dem Start der ersten Bau- und Erschließungsmaßnahmen ist die Entwicklung des Quartiers Feldmark im OSTPARK weit fortgeschritten. Im Rahmen des Stadtjubiläums „700 Jahre Bochum“ luden die Stadt Bochum und der Entwicklungsträger NRW.URBAN zu einer Baustellenführung ein. Über 70 Anwohnerinnen und Anwohner sowie Interessierte informierten sich über die Entwicklung des Quartiers, Attraktionspunkte im künftigen Wohngebiet, weitere Baumaßnahmen und die fortschreitende Vermarktung. „Vom Projekt „OSTPARK – Neues Wohnen“, das derzeit größte Bauvorhaben der Stadt Bochum, gehen positive Wirkungen für die gesamte Stadtentwicklung Bochums aus“, so Eckart Kröck, Amts- und Institutsleiter im Amt für Stadtplanung und Wohnen. Mehr 

10. September 2021

Am Mittwoch, 22. September, sind interessierte Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen, bei einer Baustellenführung durch den OSTPARK aus erster Hand zu erfahren, welche Attraktionspunkte im zukünftigen Quartier Feldmark entstehen werden, welche Baumaßnahmen noch erforderlich sind und wie das Quartier weiter vermarktet wird. Die Begehung startet um 17 Uhr am zukünftigen Wasserplatz (siehe Plan) und führt alle Teilnehmenden an wesentlichen Attraktionspunkten des Wohnquartiers entlang.

Melden Sie sich bis Freitag, 17. September, bei NRW.URBAN per E-Mail an philipp.lemke@nrw-urban.de oder telefonisch unter +49 (231) 4341226 an. Geben Sie bei der Anmeldung bitten Ihren Vor- und Zunamen sowie Ihre Adresse für die Corona-Nachverfolgung an.

Bitte beachten Sie, dass die Teilnehmerzahl auf 60 Personen begrenzt ist. Während der Begehung gelten das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes sowie Abstandsregelungen von 1,5 Metern. 

Übersichtskarte der zweiten Vermarktungsphase für Investoren
18. Mai 2021

Für vier weitere Grundstücke beginnt im OSTPARK die Vermarktung. Interessierte Investoren können sich bis zum 15. Juni 2021 für die Teilnahme an den Bestgebotsverfahren bewerben. Damit schreitet die Vermarktung des Wohnbauprojekts OSTPARK – Neues Wohnen weiter voran. Auf den vier Grundstücken im Quartier Feldmark sollen sogenannte Stadtvillen, ein Mehrfamilienhaus für öffentlich geförderten Wohnungsbau sowie einige Miet-Reihenhäuser entstehen. Mehr 

Die Straßennamen im Ostpark
12. Mai 2021

Ostparkallee, Hildegard-von-Bingen-Weg, Amalie-Dietrich-Weg, Alte Stadtgärtnerei, Maria-Merian-Weg: So werden die neuen Straßen im Quartier Feldmark im OSTPARK zukünftig heißen. Die weiteren Adressen ergeben sich aus bereits existierenden Straßennamen: Immanuel-Kant-Straße, Eichendorffweg und Feldmark.

Grafische Darstellung eines Hauses mit vielen Menschen

26. Februar 2021

Für den Vermarktungsabschnitt 4 im Quartier Feldmark startet ein erneutes Interessenbekundungsverfahren für Wohnprojektgruppen. Gesucht werden selbstorganisierte Gruppen, deren Zielsetzung in der Realisierung eines gemeinschaftlichen Wohnprojektes besteht – vorzugsweise im Genossenschafts- oder Investorenmodell, alternativ als Eigentümergemeinschaft. Alle Informationen zu dem ausgeschriebenen Grundstück finden Sie hier. Mehr

Grafik: Wohnhäuser im Ostpark und Wasserlauf

19. November 2020

Im Vorfeld der beginnenden Herrichtungs- und  Erschließungsmaßnahmen für das Wohnbauprojekt OSTPARK werden Mitte November im Quartier Feldmark die notwendigen Baumfällarbeiten fortgesetzt. Nachdem der Kernbereich des Geländes bereits in den letzten Wochen freigeräumt wurde, sind nun die Randzonen im Bereich des Eichendorffwegs und entlang der Immanuel-Kant-Straße in der Feldmark an der Reihe. Die Arbeiten sollen nach zwei Wochen abgeschlossen sein – um das Artenschutzrecht zu wahren, werden sie fachgutachterlich begleitet.

Grafik: Wohnhäuser im Ostpark und Wasserlauf

11. November 2020

Im Quartier Feldmark sind die ersten Bau- und  Erschließungsmaßnahmen für das Wohnbauprojekt OSTPARK gestartet. Aktuell werden in der Feldmark etwa 70.000 m3 Boden ausgehoben und nach Altlasten überprüft – und auch der Schmutzwasserkanal wird verlegt.
Im Anschluss beginnt die Neumodellierung des Geländes. Um den historischen Friedhof und die umliegenden Freianlagen zu schützen, ist die Baustelle in der Feldmark aktuell eingezäunt. So wird sichergestellt, dass Bagger und Baugeräte die Grünflächen und den Friedhof nicht beschädigen. Darüber hinaus dient es der Sicherheit, da die Einzäunung unbefugten Zugang zur Baustelle verhindert.
In diesem Zuge wird der südliche Eingang am Eichendorffweg für den Zeitraum der Baumaßnahmen geschlossen. Der Zugang zum Friedhof ist jedoch weiterhin möglich: Für die nächsten eineinhalb Jahre können Bürgerinnen und Bürger den Eingang an der nördlichen Seite (Straße Feldmark) nutzen. Mehr

Grafik: Wohnhäuser im Ostpark und Wasserlauf
6.Oktober 2020

Ein Vortrag der Volkshochschule (VHS) Bochum klärt über das Projekt „Ostpark - Neues Wohnen“ auf:
Am Mittwoch, 14. Oktober, um 18.30 Uhr geht es im Clubraum des Bildungs- und Verwaltungszentrums, Gustav-Heinemann-Platz 2-6, um die derzeit größte Wohnbauflächenentwicklung in Bochum. Interessierte erfahren, wie zukunftsweisend, attraktiv, klimaangepasst und sozial ausgewogen das Wohnquartier sein wird. Mehr

Vermarktungsuebersicht von Feldmark Ostpark
28. September 2020

Die nächste Vermarktungsphase im Quartier Feldmark hat begonnen: Private Interessenten für Einfamilienhausgrundstücke im Süden des Quartiers können sich ab sofort bewerben. Konkret geht es um zwölf Grundstücke mit einer Größe zwischen 391 und 637 Quadratmetern an der zukünftigen Verlängerung des Eichendorffwegs.

Sportplatz aus der Vogelperspektive

14. September 2020

Drei Fußballfelder, ein Lacrosse-Spielfeld, zwei Kunststofflaufbahnen, vier Sprintstrecken und eine moderne LED-Spielfeldbeleuchtung: Nach 8 Monaten ist der Sportplatz des LFC Laer an der Havkenscheider Straße in Bochum fertig. Oberbürgermeister Thomas Eiskirch hat den Platz im September an die Nutzerinnen und Nutzer übergeben. 1,8 Millionen Euro hat die Stadt dafür in die Hand genommen. Insgesamt sind dort 10.200 Quadratmeter Kunststoffrasen verlegt worden. Highlight auf dem Grün dürfte das in Bochum bislang einzige Lacrosse-Spielfeld sein, für das spezielle Ballfangnetze installiert wurden. In unmittelbarer Nähe zum OSTPARK ist somit eine moderne Fläche für die unterschiedlichsten Sportarten entstanden. Die Fertigstellung des neuen Sportplatzes ist ein wichtiger Meilenstein für die Entwicklung des OSTPARK. Auf der frei gewordenen Aschefläche wird ein Landschaftssee entstehen. Und dieser ist zwingend notwendig für die geplante Regenwasserentwässerung.

Eine Gruppe von Menschen begeht die Ostpark Flaechen

11. September 2020

Bevor in Kürze die ersten Bau- und Erschließungsmaßnahmen im OSTPARK starten, informierten die Stadt Bochum und NRW.URBAN mehr als 70 Anwohnerinnen und Anwohner im Quartier Feldmark über die Entwicklungen und den genauen Bauablauf. Die Projektverantwortlichen führten die Interessierten in fünf Gruppen über das Gelände der ehemaligen Stadtgärtnerei und machten dabei Station an den wesentlichen Attraktionspunkten. Neues Wohnen, ein neuer Bachlauf, eine Promenade am Wasser und ein Wasserspielplatz: All das wird in den kommenden Jahren im Rahmen des Wohnbauprojektes OSTPARK entstehen. Mehr

03.08.2020

Mit gleich drei großen Stadtentwicklungsprojekten werden im Bochumer Osten neue Angebote und Qualitäten für Arbeit, Wohnen und Freiraum für die Bevölkerung geschaffen. Direkt nebeneinanderliegend befindet sich die Wohnbaufläche OSTPARK, die Stadterneuerung im Stadtteil Laer und die Flächenentwicklung MARK 51°7. So entsteht in Altenbochum und Laer schon bald ein attraktives Dreieck aus Wohnen, Arbeiten und Nahversorgung. Die Planungen der drei Projektgebiete werden miteinander und aufeinander abgestimmt, sodass die Gebiete jeweils voneinander profitieren können: Moderne und attraktive Wohnungsangebote im OSTPARK schaffen zum Beispiel die Möglichkeit, Wohnraum für die Beschäftigten auf Mark 51°7 anzubieten. Mehr

Bild zeigt einen Mann im Anzug, welcher Kosten für ein Haus kalkuliert

22. Juni 2020

Die erste Phase der Vermarktung für Investoren und Bauträger am südwestlichen Rand des Quartiers Feldmark im Ostpark hat begonnen. Investoren können sich für zwei Grundstücke bewerben – in der Nähe zum Stadtteilzentrum Altenbochum sollen vier Mehrfamilienhäuser entstehen. Mindestens 30 Prozent der Wohnfläche sind als öffentlich geförderter Wohnraum vorgesehen. Die Vermarktung der beiden Grundstücke erfolgt hauptsächlich über das Bestgebotsverfahren.

Ausbaubeschluesse besiegelt

Mai 2020

Straßen, Lärmschutzwall, Entwässerung und Freianlagen: Damit all das im OSTPARK schon bald umgesetzt werden kann, haben Bezirksvertretungen und Ausschüsse als wichtigen Realisierungsschritt die sogenannten Ausbaubeschlüssen gefasst. Damit können nun die Bauleistungen ausgeschrieben und vergeben werden. Im Herbst sollen dann die Baugrundaufbereitung sowie der Bau der Kanäle und des Lärmschutzwalls beginnen.

Bebauungsplan ist beschlossen

30. April 2020

Der Bebauungsplan Nr. 900 für den OSTPARK/Feldmark ist vom Rat der Stadt Bochum beschlossen worden. Der sogenannte B-Plan dient als rechtliche Grundlage für die Umsetzung des städtebaulichen Entwurfs. Er bestimmt, wie und was an welcher Stelle gebaut werden darf. Außerdem wurden ein Gestaltungshandbuch und ein Mobilitätskonzept erarbeitet – auch diese sind als Bestandteil des Bebauungsplans beschlossen worden.

Mehrere Hände halten ein Miniaturhaus

20. April 2020

Im Quartier Feldmark im OSTPARK ist die Grundstücksvermarktung für gemeinschaftliche Wohnprojekte mit dem Interessenbekundungsverfahren gestartet. Dieses richtet sich ausschließlich an Gruppen, die gemeinschaftliches Wohnen im OSTPARK verwirklichen wollen. Mehr

Abbruch an der ehemaligen Stadtgärtnerei

15. Oktober 2019

Die letzten Mauern des alten Gewächshauses an der Feldmark sind vollständig abgerissen und formell abgenommen. Der Abriss der teils eingefallenen Gebäude auf dem seit Jahren brachliegenden Gelände macht den Weg frei für das erste der beiden Quartiere im OSTPARK: Das neue Wohnquartier Feldmark mit 650 Wohneinheiten. Mehr

Luftbild vom Bereich Feldmark vom Ostpark

September 2019

Das größte Wohnbauprojekt der Stadt Bochum nimmt nach sorgfältiger Planung und Vorbereitung im Quartier Feldmark Fahrt auf – die ersten Bagger rollen in Kürze dort für den Abriss der alten Stadtgärtnerei an, der für die Monate September/ Oktober geplant ist. „Der Ostpark ist eines der spannendsten und attraktivsten Neubauprojekte der Stadt. Hier werden moderne, innenstadtnahe Wohnungen entstehen, die in Grün- und Parkflächen eingebettet sind. Fast ein Drittel der Wohnflächen werden im öffentlich geförderten Wohnungsbau erstellt", betont Thomas Eiskirch, Oberbürgermeister der Stadt Bochum. Mehr 

29.09.2017

Freiraum und Wasser sowie klimaangepasste Stadtplanung: Rund 100 Bürgerinnen und Bürger nutzten Ende September 2017 die Chance, sich bei einer Veranstaltung in der evangelischen Hochschule in Altenbochum über den aktuellen Sachstand von Bochums größtem Wohnbau- und Freiraumprojekt – dem OSTPARK – zu informieren.

Externen Ingenieurinnen und Ingenieure, sowie Fachleute aus der Verwaltung und der VBW beantworteten an vier Informationsständen die Fragen der Interessierten im direkten Dialog. Zusätzlich hab es Vorträge zum aktuellen Sachstand des OSTPARKs sowie zum Forschungsprojekt Plan 4 Change. Das Projekt macht deutlich, dass die Anpassung an den Klimawandel bei den Planungen intensiv berücksichtigt wurde – hiermit beweist der OSTPARK Modellcharakter für andere Städte. Den Abschlussbericht des Forschungsprojektes gibt es unter Plan4Change.

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