Wir alle sind aufgefordert, einen Beitrag zum Energiesparen zu leisten. Das gilt für uns als öffentliche Hand genauso wie für jede Bürgerin und jeden Bürger.
(Oberbürgermeister Thomas Eiskirch)
Gemeinsam Energie sparen
Energiekrise

Die Selbsthilfefähigkeit der Menschen stärken, Energienotlagen verhindern, das Krisenmanagement stärken – besser bereit sein. Das ist das Ziel der neuen regionalen Informationskampagne aller 53 Kommunen des Ruhrgebiets und des Regionalverband Ruhr. Der Titel: „#besserbereit“. Mit Sprüchen wie „Sei kein Hamster, sei ein Fuchs“ oder „Damit wir nicht kalt erwischt werden“ informiert und sensibilisiert die Kampagne. Weitere Infos gibt es hier und unter www.besserbereit.ruhr.
Die Stadt Bochum will mit einem umfangreichen Maßnahmenpaket spürbar Energie einsparen. Oberbürgermeister Thomas Eiskirch und Dr. Eva-Maria Hubbert, zuständige Dezernentin für die Zentralen Dienste, haben die wichtigsten Maßnahmen vorgestellt. Mit 30 Maßnahmen soll ein Ziel erreicht werden: 20 Prozent der von der Stadtverwaltung verbrauchten Energie einzusparen.
Aber auch jede und jeder Einzelne ist nun gefordert, den Energieverbrauch zu senken. Fachleute sind sich einig, dass in privaten Haushalten durch ein verbessertes Nutzungsverhalten zehn bis 15 Prozent Energie gespart werden können.
Infos zum Thema:
Aktuelles
Energiesorgen: Informationen für Verbraucherinnen und Verbraucher in Bochum
Kompakter Überblick über finanzielle Zuwendungen und Abwendung von Strom- und Gassperren
Bochum ist #BESSERBEREIT
Infoflyer zur Kampagne in Deutsch und vielen Fremdsprachen
Kreativwettbewerb für Schulen
Motto: „Gemeinsam Energie sparen“
#BESSERBEREIT: Kommunen im Ruhrgebiet starten Informationskampagne zur Krisenprävention
Die Selbsthilfefähigkeit der Menschen stärken, Energienotlagen verhindern, das Krisenmanagement stärken
Kommunale Nachhaltigkeitsstrategie: OB Eiskirch unterzeichnet Resolution
Die Stadt Bochum hat es sich zum Ziel gemacht, integrierte, bürgernahe und praxisorientierte Strategien zur Reduktion von Treibhausgasen und Klimafolgenanpassung zu entwickeln, um die Stadt zukunftsfähiger und klimaresilienter zu gestalten.