Um eine bessere Anbindung der Gewerbeflächen in Bochum-Werne und in Langendreer zu erreichen, prüft die Stadt Bochum gemeinsam mit der Stadt Dortmund geeignete Straßenbaumaßnahmen. Eine Arbeitsgemeinschaft mehrerer Ingenieurbüros hat dazu eine Machbarkeitsstudie erarbeitet, deren Ergebnisse interessierten Bürgerinnen und Bürgern am Montag, 11. März, um 18.30 Uhr, im Erich-Brühmann-Haus, Kreyenfeldstraße 36, in Bochum-Werne vorgestellt wird.
In der Machbarkeitsuntersuchung werden die verkehrlichen, städtebaulichen und umweltbezogenen Belange bewertet und untereinander abgewogen. Die beteiligten Büros empfehlen im Wesentlichen eine Kombination aus:
- Umbau der Haupt- und Provinzialstraße sowie des Autobahnanschlusses A 40 Dortmund-Lütgendortmund
- Bau einer neuen Verbindungsstraße vom Opel-Werk III zum Autobahnanschluss A 43 Bochum-Laer
Die Ergebnisse werden mit den interessierten Bürgerinnen und Bürgern gemeinsam diskutiert. Neben der Vorstellung der Untersuchungsergebnisse stehen ebenso wie die beteiligten Gutachterbüros auch die Stadtbauräte der Städte Bochum und Dortmund, Dr. Markus Bradtke und Ludger Wilde, Rede und Antwort. Es gibt die Möglichkeit, direkt an Ständen über die verkehrlichen Lösungen zu diskutieren. Auch die Bürgerinitiativen kommen zu Wort.
(1. März 2019)